Wirtschaftsinformatiker/-in

• Durchführung von Business Analysen/Requirements Engineering zur Identifikation fachlicher und technischer Anforderungen
• Analyse und Optimierung komplexer Geschäftsprozesse im Umfeld der öffentlichen Arbeitsvermittlung
• Mitgestaltung und Umsetzung ganzheitlicher Lösungen über mehrere Fachanwendungen hinweg, einschliesslich Schnittstellenmanagement
• Beraten der Fachbereiche bei der Weiterentwicklung ihrer Prozesse sowie enge Zusammenarbeit mit Entwicklern, Projektleitern und externen Partnern
• Mitgestaltung digitaler Strategien durch fundierte Analysen und innovative Lösungsvorschläge

• Hochschulabschluss in Wirtschaftsinformatik, Informatik oder einem verwandten Bereich (FH, Uni)
• Langjährige Erfahrung in der Business-Analyse und im Requirements Engineering, idealerweise mit komplexen IT-Systemen
• Offen für Innovationen, sehr gute analytische, konzeptionelle und organisatorische Fähigkeiten
• Kunden- und dienstleistungsorientierte, kommunikative, resultatorientierte und belastbare Persönlichkeit
• Sehr gute aktive Kenntnisse von mind. einer Amtssprache in Wort und Schrift sowie passive Kenntnisse einer zweiten Amtssprache, sowie passive Kenntnisse in Englisch

• Arbeiten für die Schweiz Wir setzen uns für das Erfolgsmodell Schweiz ein und arbeiten zum Wohl der Bevölkerung.
• Gelebte Vielfalt Dank Chancengleichheit entfalten wir unsere Kompetenzen und bringen unterschiedliche Perspektiven ein.
• Gesund am Arbeitsplatz Wir unterstützen und beraten unsere Mitarbeitenden im Bereich der physischen und psychischen Gesundheit.

Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik und gehört zum Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF). Es fördert die internationale Marktöffnung bei Gütern, Dienstleistungen und Investitionen. Zur Verminderung der Armut engagiert sich das SECO in der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit. Es plant die wirtschafts- und handelspolitischen Massnahmen zugunsten von Entwicklungsländern, der osteuropäischen und zentralasiatischen Länder sowie der neuen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU).